Sonntag, 7. November 2010

Mit Optimismus und positiver Einstellung in die Zukunft


Alle wissen wie wichtig Optimismus, eine positive Einstellung und der Glaube an sich selbst sin dum Erfolg zu haben. Es spielt keine Rolle ob die sim Beruf, im Sport, in der Musik ode rim privaten Bereich sei. Ich durfte dies in den vergangenen Tagen am eigenen Leib erfahren. Ich war in meiner Funktion als menntaler Coach mit der Finnischen Biathlon Nationalmannschaft in Vuokatti in einem Trainingslager.
Es herrscht eine unglaubliche Aufbruchstimmung sowohl in der Damen- als auch Herrenmannschaft. Man sieht äusserst optimistisch in die Zukunft. Es gibt dafür verschiedene Ursachen: Erstens har der Finnische Biathlonverband in Pelle Lindell einen ausgewiesenen und sehr erfahrenen Trainings- und Wettkampchef. Er weiss genau was die Athleten brauchen um sich voll auf ihren Sport konzentrieren zu können. Er verfügt über ein unglaubliches Kontaktnetz im internationalen Skisport. Lindell ist es zu verdanken, dass es Finnland gelungen ist den international anerkannten Biathlonexperten Joe Oberlacherer aus Österreich als Cheftrainer für die Nationalmannschaft zu engagieren. Joe ist genau der richtige Mann für die finnischen Biathleten. Er wird sie zusammen mit seinem Team zu einer Weltklassenation machen. Der bescheidene Österreicher sties zwar erst vor wenigen Wochen zum Team aber spätestens in der Saison 2011/12 wird man seine Arbeit auf den Resultatlisten sehen. Joe arbeitet immer im Hintergrund aber er wird von einem enormen Erfolgswillen angetrieben.
Es gibt einen weiteren Faktor, der das Gefühl verstärkt, dass man in Zukunft mit den finnischen Biathleten rechnen muss. Im Jahre 2015 finden nämlich die Weltmeisterschaftenim eigenen Land im Biathlon verrückten Kontiolahti statt. Dort möchten die Finnen an der Weltspitze sein.
Biathlon ist eine der populärsten TV Sportarten und lockt besonders in Mitteleuropa und Schweden zehntausende von Fans an die Loipen. Es wird nur eine Frage der Zeit sein bis dies auch in Finnland der Fall sein wird. Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich zu diesem Team gehören darf und auf der Reise an die WM im eigenen Lande 2015 mit diversen ”Zwischenlandungen”, unter anderem an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi, mit an Bord sein darf.

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