Mittwoch, 31. Dezember 2008
Ein gutes Neues Jahr!
Jetzt dauert es nur noch wenige Stunden bis das Jahr 2009 beginnt. Heute werden Millionen von Vorsätzen für das neue Jahr abgegeben. Ich vermeide es, Neujahrsvorsätze abzugeben, aber ich freue mich auf viele spannende und interessante Herausforderungen, die das neue Jahr bereit hält. Eine Reise lässt sich leichter durchführen, wenn man ein deutlich definiertes Reiseziel hat. Dann kann man nämlich auch auf die Hilfe von Wegweisern zählen.
Hier sind einige dieser Reiseziele für meinen persönlichen Teil:
Am 1. März möchte ich mir selber einen Bubentraum erfüllen und den 90 km langen Vasavolksskilauf absolvieren. Ende März freue ich mich auf die Herausgabe meines Buches "När gasa - när bromsa" (Wann Gas geben - wann bremsen). Im September plane ich einen Marathon zu laufen und dabei eine bessere Zeit zu erreichen als bei meinem ersten Marathon vor 27 Jahren.
2009 werde ich auch an der Realisation des Instituts für mentales Training, dem ersten seiner Art in Finnland weiterarbeiten. Es handelt sich um ein grosses Projekt mit vielen Beteiligten und ich werde bestimmt noch öfter auf meinem Blogg darauf zurückkommen. Eine andere Sache, auf die ich mich freue, ist die Einführung einiger komplett neuer Referate zusammen mit meinem guten Freund Göte Winé. Bisher haben Göte und ich erst ein paar wenige gemeinsame Referate gehalten, aber jedes Mal hatte es hervorragende Feedbacks gegeben (und dazu hatten wir sehr viel Spas zusammen). Ausserdem stehen 2009 viele grosse Sportveranstaltungen auf dem Programm meiner "mentalen" Schützlinge. Es macht immer wieder einen Riesenspass, die verschiedenen Athleten auf diese bGrossanlässe vorzubereiten und dann (oft vor Ort)mitzuverfolgen, wie es für sie geht.
Im 2009 wir es aber auch Freizeit geben,die ich gerne mit guten Freunden verbringe. Es besteht allerdings bei meiner Art von Arbeit immer ein gewisses Risiko, dass sich Arbeit und Freizeit miteinander vermischen. Bedsonders wenn ich einen Sportler oder Sportlerin an einen Grossanlass begleite, realisiere ich jedes Mal wieder aufs Neue, welchen Traumjob ich habe. Eine Joggingtour vor dem Frühstück, Frühstück, mentale Vorbereitung vor dem Wettkampf, danch den Wettkampf von der Tribüne aus als Zuschauer verfolgen, Sauna und Debriefing, abends möglicherweise etwas Krafttraining im Fitnesscenter und dann noch einmal mentales Training nach dem Nachtessen. Für ein solches Tagesprogramm würden die meisten Sportliebhaber während ihres Urlaubs viel Geld bezahlen. ich bin unendlich dankbar, dass ich soviel Schönes im Zusammenhang mit meiner Arbeit erleben darf, deshalb ist es auch einfach zu behaupten, dass es sich bei meiner Tätigkeit eher um einen Lebensstil als eine eigentliche Arbeit handelt.
Hoffentlich haben Sie auch einige persönliche Reiseziele für Ihr 2009 im Visier. ich wünsche Ihnen auf jeden Fall ein gutes Neues Jahr, mögen Sie Ihre Ziele erfolgreich ereichen.
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